Luftballone als Signal gegen Gewalt an Kindern
15 Sep
Kerstin Albrecht: Kinder brauchen Hilfe und Schutz gegen Gewalt / Hinschauen statt Wegschauen / Zivilcourage bzw. Flagge zeigen per Luftballon
Den 19. November 18 Uhr sollte man sich bereits im Kalender vormerken, wenn man dabei sein will, wenn ein Zeichen gegen Gewalt an Kindern gesetzt wird. Ausgerufen von Kerstin Albrecht, die eigentlich anfänglich nur einen Aufruf per Facebook gestartet hat. Die Idee war klar. Der jungen Frau und Mutter geht es darum, gegen Kindesmissbrauch, Kindesmisshandlung und Kindestötung einzutreten. Um hier nicht nur dabei zu stehen und zuzuschauen initiierte die junge Frau kurzerhand eine Gruppe in Facebook, mobilisierte Interessierte und möchte mit dieser Aktion beginnend eine Anlaufstation werden, die sich für die Interessen und Rechte der Kinder einsetzt. Finanziell aber auch mit Engagement und Herzblut.
Der endgültige Auslöser, die Aktion mit den Luftballonen zu starten, war das Gäfgen-Urteil, beschreibt Kerstin Albrecht, in einem ausführlichen Interview auf www.treffpunkt-regional.com erläuterte (Nachzulesen unter http://www.treffpunkt-regional.com/…). Spätestens jetzt sei klar gewesen, dass sie etwas tun müsse, da sie sich selbst sonst nicht mehr im Spiegel anschauen könnte. „Auch wenn ich die Welt damit nicht verändern kann. In das ein oder andere Kindergesicht kann ich damit vlt. ein Lächeln zaubern“, hofft die junge Frau auf viel Zuspruch und Resonanz.
Ziel sei keinswegs eine Einmal-Aktion, sondern eine damit beginnende gemeinnützige Organisation, die auch der Politik ein wenig Dampf mache, etwas für die Kinder zu tun. Stuttgart, dann Heidenheim und Köln: die ersten Orte, die mitmachen wollten, waren schnell gefunden. Minütlich steigt in der Facebook-Gruppe die Zahl derer, die sich engagieren wollen. Es sei gar nicht so leicht, da wirklich den Überblick zu behalten.
Geplant ist, bundesweit bzw. weltweit an diesem Tag genau um 18 Uhr die Luftballone steigen zu lassen, um den Himmel ein wenig bunter werden zu lassen. Eig. sei es egal, ob von 3 oder 3000 verschiedenen Orten die Ballone fliegen. Denn letztlich starten alle in ein und den selben Himmel, freut sich Kerstin Albrecht, dass ihre Aktion anklang findet und viele hin statt weg schauen, sogar weltweit. Denn die Aktion ist bereits in zig Sprachen übersetzt. Findet große Resonanz.
In den nächsten Tagen wird die Webseite der Aktion – die noch im Aufbau ist – unter www.luftballons-gegen-gewalt-an-kindern.de zu finden sein. Hier sowie in der Facebook-Gruppe werden die Termine der Veranstaltungen aber auch die Projekte, die man unterstützen möchte ausführlich erläutert. Denn Transparenz ist etwas, worauf Kerstin Albrecht von Beginn an großen Wert legt.
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