Punktlandung auf der ILA: tecnotron mit EASA Part 21 G wird nachgefragt
22 Mai
Händeschütteln im Halbstunden-Takt war an den beiden ersten Tagen angesagt, auf dem ILA-Stand der tecnotron. Trotz extremer Hitze im Messezelt blieb das Interesse an tecnotron-Leistungen groß, wie Steffen Rocke, Vertriebsleiter des bayerischen EMS-Dienstleisters vom Bodensee erklärt: „Es freut uns, dass man uns nicht nur in der Ecke eines mittelgroßen EMS-Fertigers sieht. Das E2 in unserem Portfolio und die Fähigkeit nach EASA Part 21 G zu produzieren, eröffnet hier in Berlin für uns ein weites Feld, neue Kunden zu gewinnen“.
Dass man bei tecnotron auch mit kniffeligen Aufgaben und besonderen Herausforderungen umzugehen weiß, dafür spricht nicht zuletzt das über zwei Jahrzehnte gewachsene Know-how und das breite Leistungsspektrum von Entwicklung, Layout und Fertigung auf technisch hohem Niveau. Konkrete Absichten zur Zusammenarbeit zeichneten sich auf der ILA bereits ab. Besonders gefragt waren Produkte, die physikalisch extremen Bedingungen standhalten oder hohe sensorische Fähigkeiten auf engstem Raum unter Beweis stellen müssen. Steffen Rocke weiter: „So wie unser Terminkalender ausschaut, haben wir die nächsten Tage noch alle Hände voll zu tun“.
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